Entkernung
Entkernung – in diesen Fällen lohnt sich diese Variante
Die Entkernung ist eine beliebte Variante bei Gebäuden, deren Optik erhalten werden soll. Bei Fachwerkhäusern oder Immobilien, dessen Fassade noch weitgehend intakt ist, wird sie daher besonders oft eingesetzt. So lassen sich auch nicht mehr bewohnbare Gebäude wieder instand setzen, ohne dass das Erscheinungsbild von außen verändert wird. Zudem bietet Ihnen in einigen Fällen eine Entkernung eine Kostenersparnis im Vergleich zum Abriss und Neubau. Sie können mit einer Entkernung daher einen modernen Wohnraum schaffen, auch wenn das Gebäude schon mehrere hundert Jahre alt ist.
So läuft eine Entkernung ab
Die Entkernung läuft immer nach einem ähnlichen Schema ab. Zunächst müssen Sie entscheiden, ob Sie das gesamte Gebäude entkernen möchten oder nur einen Teil des Trakts.
Im ersten Schritt werden Türen, Bodenbeläge und andere Teile der Innenausstattung entfernt. Des Weiteren werden auch tragende Elemente unter Berücksichtigung der statischen Gegebenheiten demontiert. Es findet so Stück für Stück ein Abreißen des Innenraums statt, bis nur noch die Außenhülle erhalten bleibt.
Beauftragen Sie am besten einen Profi mit den Arbeiten, denn bei einer Entkernung können Sie viel falsch machen und im Zweifel die Bausubstanz des gesamten Gebäudes zerstören. Spezialbetriebe kennen das richtige Vorgehen genau und wissen, worauf sie achten müssen. So sind Sie sicher vor hohen Folgeschäden geschützt.
Mit viel Erfahrung entfernen Fachbetriebe wie wir die einzelnen tragenden und nicht-tragenden Elemente des Gebäudes. Mit im Fokus steht auch oft die Beseitigung von Schadstoffen wie Asbest. Für die Entkernung werden Spezialgeräte verwendet und durch unsere jahrelange Erfahrung können wir strukturiert vorgehen, sodass die Arbeiten schnell erledigt sind und die äußere Hülle des Gebäudes in jedem Falle intakt bleibt.
Wenn Sie eine Entkernung planen, dann kontaktieren Sie uns gerne für eine unverbindliche Besichtigung und ein entsprechendes Angebot!